Der Rahmen besteht aus einem Werkstoff der Marke Dibond. Dies ist ein Verbundmaterial aus Polyethylen und Aluminium. Der vereinzelnd anzufindene Grad lässt vermuten, dass die Rahmenelemente gefräst wurden.
Die einzelnen Rahmenelemente werden durch Schrauben mit jeweils einer Mutter verspannt.
Damit die Rahmenelemente sauber aufeinander liegen, müssen die durchs Fräsen entstanden Bruchstellen geglättet werden.
Der Rahmen ist nun bereit mit der Y-Achse verbunden zu werden. Dies geschieht an vier Stellen mit jeweils zwei M8 Muttern. Der Rahmen ist zwar nicht aus vollem Aluminium gefertigt, aber die im hinteren Teil vorgesehen Versteifungen bieten zwei zusätzliche Befestigungstellen für die Y-Achse und machen den Rahmen so recht Stabil. Wenn ich wählen müsste, zwischen einem Rahmen aus vollem Aluminium und diesen zusätzlichen Versteifungen, würde ich mich für die Versteifungen entscheiden.
Für die Ausrichtung von Rahmen und Y-Achse zueinander, sollte man sich etwas Zeit nehmen. Für die spätere Arbeit mit dem Drucker ist es nämlich wichtig, dass die Y-Achse sowie die X-Achse möglichst senkrecht aufeinander stehen.
Auch hier sollte auf beiden Seiten für einen rechten Winkel gesorgt werden, damit der Rahmen sich nicht verspannt.
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